12.06.2015, 01:30 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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In Chile hat die Militärstaatsanwaltschaft schwere Vorwürfe gegen die Vorgesetzten der vor einer Woche in den Anden erfrorenen 45 Soldaten erhoben. Die Offiziere hätten sich wegen Pflichtverletzung mit Todesfolge zu verantworten, teilten die Streitkräfte mit. Suchtrupps fanden unterdessen drei weitere Leichen. Damit ist die Zahl der geborgenen Soldaten auf 34 gestiegen. Die Soldaten waren für die eisige Kälte nicht ausgerüstet. Die Vorgesetzten hatten den Marsch trotz einer Unwetterwarnung angeordnet.
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