VW verurteilt wegen Absprachen
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Der VW-Konzern ist vom Europäischen Gerichtshof zu einer Geldbusse von rund 140 Mio. Franken verurteilt worden. VW habe italienische Händler daran gehindert, Autos an Kunden in Deutschland und Österreich zu verkaufen, wo die Preise höher waren. Dies stelle einen Versoss gegen die Regeln des freien Binnenmarktes dar, begründet das Gericht in Luxemburg. Die EU-Komission hatte eine Strafe von 160 Mio. verlangt. In der Schweiz hatte die Wettbewerbskommission dem VW-Konzern keine kartellgesetzwidrige Benachteiligung von Schweizer Kunden im Ausland nachweisen können.
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