Währungsfond sorgt sich um Nahrungsmittelpreise
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Der Internationale Währungsfonds hat vor den Folgen durch den weltweiten Anstieg von Lebensmittelpreisen gewarnt. Falls die Nahrung so teuer bleibt, würden hunderttausende Menschen hungern müssen, die Wirtschaft von Staaten könnte zerstört werden. Dies sagte der Direktor des Internationalen Währungsfonds Strauss-Kahn an der gemeinsamen Frühjahrstagung mit der Weltbank in Washington. Demnach kletterten die Nahrungsmittelpreise in den vergangenen drei Jahren weltweit um 83%. In vielen armen Staaten wie z.B. Haiti kam es wegen den teuren Lebensmitteln bereits zu Plünderungen und Gewalt.
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