12.06.2015, 08:40 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Auf Haiti ist ein weiterer Verschütteter lebend aus den Trümmern geborgen worden.
US-Soldaten fanden den 31-jährigen Mann gestern zufällig bei Aufräumarbeiten. Er sei nur leicht verletzt, teilte das Militär mit. Der 31-jährige war durch eines der zahlreichen Nachbeben verschüttet worden. Unterdessen hat sich die Situation in der Hauptstadt Port-au-Prince zugespitzt. Bei der Ausgabe von Wasser und Nahrungsmittel mussten UNO Friedenstruppen Tränengas einsetzen, um dem Andrang einer riesigen Menge Herr zu werden. Die Menschen seien nicht gewalttätig, aber verzweifelt, teilten die UNO-Hilfsmitarbeiter mit. Es gäbe einfach nicht genug für alle.
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