12.06.2015, 08:45 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Weltweit sind im vergangenen Jahr nach Angaben des Internationalen Presseinstituts 110 Journalisten bei der Ausübung ihres Berufs getötet worden. Dies ist der höchste Stand seit zehn Jahren, heisst es im Jahresbericht. Demnach wurden im Iran die meisten Journalisten verhaftet. Schwer zu Buche schlug die Ermordung von 30 Journalisten im November auf den Philippinen. Das asiatische Land führt damit die Liste der lebensgefährlichen Länder für Journalisten an, gefolgt von Mexiko.
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