Zahl der Asylgesuche im ersten Quartal rückläufig

Im ersten Quartal des laufenden Jahres ist die Zahl der Asylgesuche zurückgegangen. Bis Ende März reichten 3'700 Personen ein Gesuch ein. Im Vergleich zum Vorjahresquartal bedeutet dies einen Rückgang um ein Drittel. Am meisten Gesuche wurden von Menschen aus Nigeria und Eritrea gestellt. An dritter Stelle folgt die Republik Mazedonien.

2'270 Gesuche wurde abgelehnt und 1'145 Menschen wurde Asyl gewährt. 397 Gesuche wurden als gegenstandslos abgeschrieben. Bei den anderen kam es zu einem Nichteintretensentscheid. Die Zahl der hängigen Gesuche sei ausserdem innert Jahresfrist auf 9'743 reduziert worden, was einem Minus von über 30 Prozent

entspricht.