11.06.2015, 22:00 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Der schweizerisch-schwedische Technologie-Konzern ABB gerät erneut in die Schlagzeilen. Ein ABB-Berater soll heimlich den Wahlkampf der israelischen Arbeiterpartei des ermordeten Premiers Itzhak Rabin gesponsert haben. Die Boulevard-Zeitung «Blick» hat in ihrer heutigen Ausgabe entsprechende Dokumente abgedruckt. Insgesamt sollen fünf Millionen Franken in den israelischen Wahlkampf geflossen sein. Der ABB-Konzern wollte sich auf diese Weise Millionenverträge in Israel sichern.
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