Auslandschweizer unzufrieden mit Bundesrat
Anliegen würden zuwenig berücksichtigt
Anliegen würden zuwenig berücksichtigt
© Schweizerische Eidgenossenschaft
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Auslandschweizer sind unzufrieden mit dem Bundesrat. Bei den Verhandlungen von Steuerabkommen würden die Anliegen der Auslandschweizer zu wenig berücksichtigt. Dieser Meinung ist der Auslandschweizerrat, welcher heute in Bern eine von zwei jährlich stattfindenden Sitzungen abhielt.
Unzufrieden sei man vor allem mit dem Erbschaftssteuerabkommen mit Frankreich welches noch in diesem Jahr unterzeichnet werden soll. Dadurch könnten in Frankreich lebende Schweizerinnen und Schweizer mit Erbschaftssteuern von bis zu 45 Prozent belastet werden.
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