Besserer Datenaustausch bei potenziellen Gewalttätern
Gleichstellungsbüro plant Bedrohungsmanagement
Gleichstellungsbüro plant Bedrohungsmanagement
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Bund und Kantone wollen landesweit Strukturen schaffen, um potenzielle Gewalttäter frühzeitig erkennen zu können. Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Mann und Frau plant laut der „Sonntagszeitung“ ein interkantonales Bedrohungsmanagement, welches den Datenaustausch zwischen Behörden und Kantonen ermöglicht.
Sowohl der Amokläufer von Menznau wie auch der Heiler von Bern seien durch häusliche Gewalt aufgefallen. Eine mangelnde Kommunikation unter Behörde habe ein frühzeitiges Eingreifen der Polizei aber verhindert. Das soll sich künftig ändern.
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