Bundesverwaltungs-Datendieb wollte Daten ins Ausland verkaufen
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Der mutmassliche Datendieb in der Bundesverwaltung wollte die Daten ins Ausland verkaufen. Dies hat die Bundesanwaltschaft mitgeteilt. Ein Informatikangestellter der beim Nachrichtendienst des Bundes arbeitete, hatte hoch sensible Daten gestohlen. Die Bundesanwaltschaft wurde von einer externen Stelle auf den Fall aufmerksam gemacht. Der Informatikangestellte hatte während Wochen Daten auf mehreren Festplatten nach Hause transportiert. Die Daten seien wirtschaftlich-politischer Art. Dem Mann drohe eine Mindeststrafe von einem Jahr Gefängnis.
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