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Die Kantone an der Sprachgrenze wollen weiterhin Französisch als erste Fremdsprache

Die Kantone an der Sprachgrenze wollen weiterhin Französisch als erste Fremdsprache

12.06.2015, 00:00 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die Französische Sprache soll weiterhin als erste Fremdsprache an den Schweizer Volksschulen unterrichtet werden. Dafür haben sich die Kantone an der Sprachgrenze zwischen der Deutschschweiz und der Romandie ausgesprochen. Die Kantone Basel, Bern, Freiburg, Solothurn und Wallis wollen weiterhin eine Brücke zwischen den Sprachkulturen bilden, heisst es in einem Comminiqué.

veröffentlicht: 1. Januar 2000 00:00
aktualisiert: 12. Juni 2015 00:00

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