Grossbäcker Hug stellt vorläufig niemanden ein
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Die Luzerner Grossbäckerei Hug kann künftig weniger Guezli ins Ausland verkaufen. Hug wird die Discounter Lidl und Aldi ausserhalb der Schweiz nicht mehr beliefern. Wegen des starken Frankens rentiere das Geschäft nicht mehr. Eine Preiserhöhung konnte Hug gegenüber Aldi und Lidl nicht durchsetzten, wie die Handelszeitung berichtete. Die sinkenden Exporte haben Auswirkungen auf die Bäckereien in Malters und Willisau. Hug stellt keine neuen Arbeiter an. Allerdings hofft Hug, dass man keine weiteren der rund 400 Stellen abbauen muss.
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