Konflikt noch brutaler nach Rückzug der UNO-Beobachter
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Ohne die Präsenz der UNO-Beobachter hat sich der Konflikt in Syrien noch einmal verschärft. Die Rebellenhochburg Homs wurde auch heute weiter beschossen. Dort sind nach Angaben der Regierung rund 1000 Familien eingeschlossen. Augenzeugen berichteten von Dutzenden Toten. Die unbewaffneten UNO-Beobachter waren in der vergangenen Woche selber attackiert worden und hatten sich daraufhin zurückgezogen. Ob und wann sie ihre Arbeit wieder aufnehmen ist noch unklar.
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