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Michael Jacksons Arzt gehört nicht zu Verdächtigen

Michael Jacksons Arzt gehört nicht zu Verdächtigen

12.06.2015, 07:25 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Drei Tage nach dem Tod von Popstar Michael Jackson hat sein Leibarzt Conrad Murray betont, dass er von der Polizei nicht als Verdächtiger geführt werde. Murray wurde sehr wohl von der Polizei in Los Angeles befragt, allerdings ging es bloss um „einige Ungereimtheiten“ im Zusammenhang mit Jacksons plötzlichem Tod. Laut dem von der Feuerwehr in Los Angeles veröffentlichten Notruf, der kurz nach Jacksons Zusammenbruch von seinem Wohnsitz abgesetzt worden war, war Jacksons persönlicher Arzt als einziger bei ihm, als der Popstar zusammenbrach.

Viele Freunde und auch Jacksons Familie geht davon aus, dass Jacksons plötzlicher Tod auf seinen starken Medikamentenkonsum zurück zu führen ist. Ein früherer Manager Jacksons machte hingegen „kriminelle“ Ärzte für den Tod des King of

Pop verantwortlich. Um die Todesursache möglichst bald heraus zu finden wird Jacksons Körper ein zweites Mal untersucht.

veröffentlicht: 1. Januar 2000 00:00
aktualisiert: 12. Juni 2015 07:25

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