Preisüberwacher Strahm nach 100 Tagen im Amt frustriert
11.06.2015, 23:40 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Preisüberwacher Rudolf Strahm zeigt sich nach 100 Tagen im Amt ernüchtert: Der Staat selber sorge mit seinen Regulierungen immer wieder dafür, dass clevere Anbieter überhöhte Preise verlangen könnten. Staatliche Stellen funktionierten meist unbewusst als Preis-treiber, sagte Strahm in einem Interview mit dem «Tages- Anzeiger». Einzelne Anbieter nützten die erlassenen Bestimmungen skrupellos aus, um die Preise steigern, sagte der alt SP-Nationalrat weiter.
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