Schicksal des Spiegel-Korrespondenten unklar
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Zwei Tage nach seiner Entführung auf den Philippinen ist das Schicksal des «Spiegel»- Korrespondenten Andreas Lorenz weiter unklar. Lösegeldforderungen seien bisher nicht gestellt worden, erklärten Vertreter des Geheimdienstes. Lorenz war am Sonntag auf der südphilippinischen Insel Jolo entführt worden, als er sich nach Angaben der philippinischen Polizei mit einem Kontaktmann der militanten Rebellengruppe Abu Sayyaf treffen wollte. Geheimdienstberichten der Polizei zufolge befindet sich der 48 Jahre alte Journalist seit Montag in der Gewalt des Chefs von Abu Sayyaf.
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