11.06.2015, 19:00 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Nach dem Canyoning-Drama im Tessin wirft die Tessiner Kantonspolizei der Gruppe aus dem Kanton Luzern grobe Fahrlässigkeit vor. Die Cayoning-Teilnehmer hätten wissen müssen, in welche Gefahr sie sich begaben, so die Polizei. Auf der Internetseite des Elektrizitätswerkes der Blenio SA wird regelmässig auf die Gefahren von Canyoning im Flüsschen Nala hingewiesen. Zudem warnen zahlreiche Schilder vor möglichem Hochwasser. Die drei Brüder aus dem Kanton Luzern, von denen einer mit Sohn und Tochter unterwegs war, hätten wissen müssen, was für ein Risiko sie eingingen, sagte ein Sprecher der Tessiner Polizei
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