11.06.2015, 23:55 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Der Schweizerische Fussballverband SFV hat in der «Spuck-Affäre» rund um Stürmer Alex Frei unprofessionell gehandelt. Zu diesem Schluss kommt der unabhängige Untersuchungsbericht des früheren Luzerner Regierungsrates Ulrich Fässler. Die Hauptverantwortung trage der SFV-Kommunkationschef Pierre Benoit, der sich mit dem Stürmer Alex Frei abgesprochen hatte. Wie Ulrich Fässler an einer Medienorientierung in Zürich erklärte, habe aber die gesamte SFV-Führungsspitze in Portugal versagt.
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