Weltbank will in Zukunft auch entwickelte Länder in Krisen unterstützen
12.06.2015, 11:20 Uhr
· Online seit 03.07.2012, 08:51 Uhr
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Die neue Weltbank-Führung hat einen fundamentalen Kurswechsel angedeutet. Offenbar will die Weltbank in Zukunft nicht nur Schwellen- und Entwicklungsländer unterstützen, sondern auch entwickelte Länder wie etwa Griechenland. Der Weltbank-Präsident Jim Yong Kim erklärte, es sei wichtig, in dieser entscheidenden Zeit für die Weltkonjunktur auch entwickelte Länder zu schützen. Sein Vorgänger hatte die Unterstützung von entwickelten Staaten stets abgewiesen, da die Kernaufgabe der Weltbank die Förderung ärmerer Staaten sei.
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