11.06.2015, 21:15 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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In seinem Kampf um die US-Präsidentschaft hat der Demokrat Al Gore zwei empfindliche Niederlagen einstecken müssen. Das Bezirksgericht in Tallahassee stellte sich gegen die Handzählung umstrittener Stimmen, die Gore beantragt hatte. Gore legte umgehend Berufung beim Obersten Gericht Floridas ein, das nun das letzte Wort hat. Stunden zuvor hatte das Oberste Gericht der USA ein Urteil des Obersten Gerichts von Florida verworfen. Dieses hatte Gore zwar nicht den Wahlsieg, immerhin aber fast 400 zusätzliche Stimmen eingebracht. Das Gericht ermunterte die Richter in Florida zu einem neuen, besser begründeten Spruch.
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