Ferienverkehr

Es stockt schon wieder vor dem Gotthard – fast zwei Stunden Wartezeit

18.07.2021, 12:39 Uhr
· Online seit 17.07.2021, 06:31 Uhr
Während der Ferienzeit kommt es am Gotthard regelmässig zu Staus. Auch am Sonntag müssen die Autofahrer bereits am frühen Morgen viel Geduld und Zeit mitbringen.

Quelle: CH Media Video Unit / BRK News

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Am Sonntagmorgen zieht der Stau vor dem Gotthard laut TCS bereits wieder an. Die Einfahrt «Göschenen» sei gesperrt und auch bei der Ausreise nach Italien in Chiasso komme es zu Verzögerungen durch Verkehrsüberlastung.

Wenig später schreibt der TCS schon von vier Kilometern Stau und einem Zeitverlust von bis zu 40 Minuten. Nach 10 Uhr war der Stau bereits auf 9 Kilometer angewachsen.

Am Samstag war es nicht besser

Schon in der Nacht auf Samstag staute es am Gotthard. Bereits um 1.30 Uhr nachts stockte der Verkehr zwischen Erstfeld und Göschenen wegen Überlastung.

Wie der TCS auf Twitter schrieb, war der Stau vor dem Gotthard am frühen Samstagmorgen schon 11 Kilometer lang.

Um 10 Uhr meldete der TCS, dass der Stau nun schon eine Länge von 12 Kilometern angenommen hat und die Wartezeit mindestens zwei Stunden beträgt.

Die Situation vor dem Gotthard verschärft sich. Um 10.30 Uhr beträgt der Stau sogar schon 14 Kilometer und die Verkehrsteilnehmer müssen mit zwei Stunden und 20 Minuten Zeitverlust rechnen. Die Einfahrt Göschenen ist gesperrt. Reisenden in den Süden wird die Alternativroute via A13 durch den San Bernardino-Tunnel empfohlen.

Um 11.15 Uhr hat sich der Stau nochmals um einen Kilometer verlängert, wie der TCS auf Twitter schreibt. Die Wartezeit beträgt nun 2 Stunden und 30 Minuten.

Zudem hat sich auch in der Gegenrichtung schon ein vier Kilometer langer Stau gebildet, weshalb dort auch mit fast einer Stunde Verspätung gerechnet werden muss.

Wir halten euch hier über die Blechlawine vor dem Gotthard auf dem Laufenden. Alle weiteren Verkehrsmeldungen im Argovialand kannst du hier verfolgen.

(red.)

veröffentlicht: 17. Juli 2021 06:31
aktualisiert: 18. Juli 2021 12:39
Quelle: ArgoviaToday

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