Jedes Haus ein Kraftwerk
Bis 2050 soll es möglich sein, dass Ein- und Mehrfamilienhäuser vollständige Selbstversorger sind, wie die Luzerner Zeitung mit Verweis auf eine neue ETH-Studie schreibt.
Solche Häuser werden ihre Energie zum grössten Teil von der Sonne mittels Photovoltaikanlagen beziehen. Diese Produktion unterliegt jedoch jahreszeitbedingten Schwankungen. Diese «Energielücken» werden mit Batterien und anderen Stromspeichermöglichkeiten überbrückt.
Die ETH sieht dabei zwei Möglichkeiten: Einerseits kurzfristige Speicherung durch Lithium-Ionen-Batterien und längerfristige Speicherung mit Wasserstofftanks, mit einem Elektrolyse-Gerät für die Umwandlung des Solarstroms in Wasserstoff und einer Brennstoffzelle für die Stromerzeugung im Haus. So muss es nicht am öffentlichen Netz angeschlossen sein.
Der ganze Artikel gibt es in der Luzerner Zeitung zu lesen.