Schindler will Integration von Behinderten vorantreiben
Mit der Teilnahme bei der Initiative Valuable 500 will Schindler die Inklusion und Vielfalt im Unternehmen kontinuierlich verbessern, wie der Lift- und Rolltreppenhersteller am Donnerstag mitteilt.
Schindler habe bereits heute Programme zur Integration von Mitarbeitenden mit besonderen Bedürfnissen und wolle weitere erarbeiten, lässt sich CEO Thomas Oetterli in der Mitteilung zitieren: «Eine Arbeitsgruppe auf Konzernleitungsebene wird zukünftig Strategien für die Anstellung und die Eingliederung von mehr Mitarbeitenden mit Einschränkungen erarbeiten.»
Valuable 500 wurde von der Unternehmerin und Aktivistin Caroline Casey am Weltwirtschaftsforum 2019 in Davos gegründet. Das Ziel der Initiative: 500 multinationale Unternehmen mit mindestens 1'000 Mitarbeitern sollen sich dazu verpflichten, die Integration von Behinderten in ihrem Unternehmen voranzutreiben.