So erleben die FCL-Spieler den Rückrundenstart
Quelle: Tele 1
Tag 6 der Quarantäne bei Lorik Emini: Er vertreibt sich die Zeit mit Serien und Dokumentation schauen. Damit gehe der Tag schnell vorbei, aber einfach sei es nicht, erzählt Emini: «Psychisch musst du sehr stark sein, wenn du 24 Stunden eingesperrt bist.» Fussball spielen oder zumindest mit einem Ball trainieren, sei in den eigenen vier Wänden, die er mit seinen Eltern und zwei Brüdern teilt, kaum möglich.
Velofahren statt Fussball spielen
Ähnlich ergeht es Simon Grether. Da sie nicht mehr nach draussen gehen dürfen, hält er sich mit Velofahren fit. Trotzdem – der Fussball fehle: «Es tut weh beim Zuschauen. Du sitzt zuhause und darfst nicht Fussball spielen», so Grether.
Nachdem Mitte Januar bereits vier Spieler positiv auf das Coronavirus getestet wurden, teilte der FC Luzern am Samstag mit, dass weitere Resultate positiv ausfielen (PilatusToday berichtete). Die Betroffenen müssen ihre Quarantäne-Zeit nun verlängern.
(hch)