Das braucht es für den perfekten Sägemehlring
Quelle: PilatusToday
Mit einem Lastwagen wird das Sägemehl von einer Sägerei in Steinerberg angeliefert und auf den Platz gekarrt. Dort wird zuerst ein Nagel eingeschlagen und ein Kreis mit einem Durchmesser von zwölf Metern eingezeichnet. Und dann wird gerecht. 20 Zentimeter hoch muss das Sägemehl sein. Zudem wird das Sägemehl immer wieder gewässert, damit es kompakt bleibt.
Immer wieder muss das Team um Christian Gwerder die Ringe instand setzen, damit die Schwinger die gleichen Bedingungen vorfinden. Auch für die Richter ist es wichtig, dass die Ringe immer schön sauber gerecht werden. Wie häufig die «Recheler» zum Einsatz kommen, ist aber auch abhängig von den Schwingern und davon, wie verbraucht sie den Sägemehlring verlassen.
Wie viel Arbeit die «Recheler» hatten, siehst du in den Videos.
Quelle: PilatusToday