Erkennst du dich in einem dieser Pistentypen wieder?

Der Freerider

Deine Ausrüstung besteht aus breiten Skis oder einem Snowboard und einem vollgepackten Rucksack. Damit du der Erste bist, der seine Spuren in den frisch verschneiten Hängen hinterlassen kannst, stehst du früh auf. Dein Motto ist «straight line is fun line». Entsprechend fährst du mit grossen Bögen die weissen Couloirs hinunter. Im Tal angekommen gönnst du dir keine Pause, du bist schon wieder auf dem Weg nach oben.

Der Schönwetterskifahrer

Dich findet man eigentlich nur bei schönem Wetter auf der Piste, denn mit Nebel oder Wolken kannst du nichts anfangen. Du nimmst es gemütlich und geniesst die Wärme, während du mit dem Sessellift wieder nach oben fährst. Eine kleine Pause im Restaurant mit einem Teller Älplermagronen und einem Glas Rivella darf natürlich auch nicht fehlen.

Der Alpinfahrer

Deine Ausrüstung ist die Neuste auf dem Markt. Das ist auch gut so, denn als Fast-Profi wird das vorausgesetzt. Die Carvingschwünge, die du auf der Piste hinterlässt, sind scharf und präzise. Man sieht dir bereits von Weitem an, dass du den Skisport schon als Kind entdeckt hast. Pausen gibt es bei dir wenige. Und wenn, dann nur auf dem Sessellift auf dem Weg zur nächsten Abfahrt.

Der Parkfahrer

Dein Vokabular verstehen nur jene aus deiner Gruppe, denn mit Worten wie «Switch», «Grabs» und «Flips» können Aussenstehende nicht viel anfangen. Du befindest dich den Tag durch hauptsächlich im Park, wo deine zu grossen Kleider bei den Sprüngen in der Luft nur so flattern. Von den Zuschauern wirst du bestaunt und applaudiert und deinen Kollegen gibst du einen Handklatsch, wenn du einen schwierigen Trick geschafft hast.

Der Anfänger

Die Skipisten sind noch ziemlich neu für dich. Die Skis trägst du falsch herum und deine Schuhschnallen hängen offen unter deinen Skihosen hervor. Obwohl du beim Hinunterkommen der Skipisten Mühe hast, bist du im Après-Ski umso besser.