Bachelorette

«Heinz ist unser Papa im Haus» – Mit 32 Jahren der älteste Kandidat

· Online seit 03.05.2022, 07:06 Uhr
Nach der ersten Nacht der Rose folgt der Einzug in die Luxusvilla. Um die besten Zimmer zu ergattern, muss man der Schnellste oder der Stärkste sein. Wer hat wohl das beste Zimmer gekriegt, vielleicht unsere beiden Zentralschweizer?

Quelle: PilatusToday / Vanessa Zemp

Anzeige

Der 24-jährige Marcel ist bereits bei dem Zimmer-in-Beschlag-nehmen als «Obermacho» herausgestochen. Unsere zwei Zentralschweizer hingegen gehören in der aktuellen Bachelorette-Staffel wohl eher zur bescheidenen Sorte. Der Barkeeper Giuliano aus Luzern landete im Pool und Heinz wird mit seinen zarten 32 Jahren als «Papa» im Hause betitelt.

Hüftsteif aber Oho 

Nach dem Einzug steht aber erst einmal eine Erfrischung auf dem Programm. An der Poolparty lassen es die Männer ordentlich krachen. Die einen bezirzen die Bachelorette mit ihrem Hüftschwung – und Heinz, der geht es mit einer Massage etwas ruhiger an. Eine Masche, die die restlichen Kandidaten nicht auf sich sitzen lassen konnten – es wurde geknetet, geglotzt und geschleimt.

Die Manieren sind bereits beim ersten Date gefallen

Und die Massage des Südländers Angelo scheint bei Yuliya besser angekommen zu sein als die Tanzeinlagen der Konkurrenz. Somit ergatterte sich Angelo das erste Einzeldate. Bei dieser Gelegenheit konnte die Bachelorette gemeinsam mit dem Romantiker einen wirklich richtig guten Wein geniessen. Die Auswahl von Angelo hatte der 28-Jährigen an ihrem allerersten Treffen nämlich nicht gemundet. Ein «Château Migraine», der für ordentlich Kopfschmerzen sorgte.

Die beiden scheinen sich prächtig zu verstehen. So gut, dass alle Tischmanieren bereits am ersten Date fielen. «Stört es dich, wenn ich das Sushi mit den Händen esse?», eine Frage, die Angelo ordentlich imponierte. «Wir beide hatten Mühe mit Sushi essen, das hat die Stimmung nochmals aufgelockert», so Angelo im Anschluss. Ein gelungenes, erstes Date – jedoch noch ohne Kuss.

Schwimmen im Haifischbecken

Auch eine Bootsparty durfte nicht fehlen. Coole Sache, doch den Platz auf dem Schiff mussten sich die 14 Anwärter in einer Challenge erst einmal ergattern. Ob Schwimmer oder Nichtschwimmer, alle stürzten sich ins Haifischbecken, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Naja, sie versuchten es zumindest. Der wasserscheue Salvatore musste die Challenge kurz nach dem Start abbrechen.

Aufs Partyboot hat es für ihn und ein paar andere Männer nicht gereicht, dafür konnten sie zurück in der Villa Bekanntschaft mit dem neuen Kandidaten «Kevin» machen. Man munkelt, es sei der Bruder von Heinz, zumindest wenn es nach Marcel geht.

Trotz seiner Wasserscheue hat es Salvatore eine Runde weitergeschafft – und nicht nur er, auch die beiden Zentralschweizer Heinz und Giuliano sind nächste Woche weiterhin dabei.

veröffentlicht: 3. Mai 2022 07:06
aktualisiert: 3. Mai 2022 07:06
Quelle: PilatusToday

Anzeige
Anzeige
redaktion@pilatustoday.ch