So herzig überrascht Federer eine Krankenschwester am Muttertag

Federer liefert nicht nur auf dem Tennisplatz eine Glanzleistung, auch privat hat er sich schon öfters von seiner solidarischen Seite gezeigt. Für Menschen, die besonders von der Coronakrise betroffen sind, hat der Tennisstar über eine Million Franken gespendet.

Emotionale Überraschung zum Muttertag

Am Muttertag überrascht Federer mit einer herzigen Geste eine Krankenschwester aus New York, die während der Coronakrise an vorderster Front kämpft. Sie selbst spielt auch leidenschaftlich Tennis.

Der Fernsehsender ESPN hat die Covid-Heldin Christianne Calderon eingeladen für die preisgekrönte Doku-Serie «SC featured».

«Christianne, du bist eine Heldin»

Sie erklärte im Interview mit Tom Rinaldi, was für sie der Sieg bedeutet während der Pandemie. «Gewinnen ist, einen Patienten entlassen – oder den Schlauch beim Beatmungsgerät zu entfernen. Das ist gewinnen», sagt Calderon.

Plötzlich schaltet sich Federer per Video-Konferenz ein und grüsst die Krankenschwester. «Die Leute denken, wir sind die Superhelden, die Athleten. Aber wir denken dasselbe über Leute wie dich, Christianne. Du bist eine Heldin, weil du Leben rettest. Du machst den Unterschied», sagt Federer. Die Reaktion? Herzerwärmend.