Wie aus Corona-Nothilfe für Bedürftige ein professionelles Hilfswerk wurde
Quelle: Tele 1
Begonnen hat alles mit improvisierter Nothilfe für Bedürftige in der Stadt Zürich. Schwester Ariane und ihr kirchlicher Verein «Incontro» gaben ihnen während des Lockdowns Essen und Zuversicht. Mittlerweile ist aus der Idee ein professionelles Hilfswerk geworden. «Heute verteilen wir täglich bis zu 300 Mahlzeiten», erzählt sie.
Auch zwei Jahre nach dem Lockdown seien die Lebensmittelabgaben noch wichtig: «Durch Corona ist die Armut hervorgekommen, doch sie bleibt», erklärt Schwester Ariane. Deshalb sei es auch nach der Pandemie wichtig, diese Menschen nicht zu vergessen.
Wie Schwester Ariane mit ihrer neuen Rolle umgeht und wie sich die Lebensmittelabgaben an Bedürftige nun auch mit dem Ukraine-Krieg wieder verändert haben, erzählt sie dir im Video.
(red.