Luzerner Gastro-Ketten fühlen sich verarscht
Quelle: tele1
Grund dafür ist nur ein Wort in der Verordnung, welches aber für Gastroketten wie zum Beispiel die Luzerner Remimag grosse Auswirkungen hat. Gemäss Gesetz hat ein Unternehmen Anspruch auf À-fonds-perdu-Beiträge bis zu 20 Prozent des Jahresumsatzes, maximal 750'000 Franken. Dies gilt auch für die Remimag, obwohl sie nicht nur eines, sondern 28 Restaurants betreiben.
Für die Gastro-Kette gibt es also nur rund 30'000 Franken pro Restaurant. Die Fixkosten von rund einer Million Franken pro Monat übersteigen dies aber bei weiten.
Im Interview spricht Geschäftsfüher Bastian Eltschinger über diesen «unhaltbaren Zustand» und was er dagegen tun will.
(red.)