Das sind die Gewinner- und die Verlierer-Tiere 2020
Für Lemuren, Feldhamster und Störe war 2020 kein gutes Jahr: Ihre Bestände nehmen ab, sie sind stärker bedroht. Die Tiere leiden unter dem Verlust von Lebensraum, unter dem Klimawandel und der Wilderei. Wie der WWF mitteilt, sind die Populationen von über 4000 untersuchten Tierarten innert 50 Jahren durchschnittlich um 68 Prozent zurückgegangen. Laut Umweltprüfungsbericht der OECD, so der WWF, weist die Schweiz im Vergleich mit anderen OECD-Ländern sogar den höchsten Anteil bedrohter Arten auf. Doch es gibt auch gute News: Dank internationaler Zuchtprogramme und langjähriger Wiederansiedlungsprojekte gehören etwa Wisente im Kaukasus oder die Nashörner in Afrika zu den Gewinnern. Mehr zu den einzelnen Arten erfährst du in der Bildergalerie.
(red.)