Flexible Arbeitszeitmodelle gewinnen an Beliebtheit
Arbeitsmodelle mit flexiblen Arbeitszeiten haben zulasten jener mit fixen Tagesarbeitszeiten an Bedeutung gewonnen, wie Statistik Luzern (LUSTAT) in einer Medienmitteilung schreibt. Knapp die Hälfte der Luzerner Arbeitsnehmenden kann demnach über die Einteilung ihrer Arbeitszeit relativ frei entscheiden. Das bedeutet, sie sind in Wochen-/Monats- oder Jahresarbeitszeit angestellt.
Daneben hat auch das Arbeiten in Teilzeitpensen an Bedeutung gewonnen. Und zwar nicht nur bei den Frauen, sondern auch bei den Männern – wenn auch weniger stark. Vor allem in kleinen Pensen von weniger als 50 Prozent sind Frauen noch klar übervertreten. Lediglich 5 Prozent der Männer arbeiten weniger als 50 Prozent, während es bei den Frauen 28 Prozent sind.