Nasser 1. August

Brunch am Sonntag muss drinnen stattfinden

30.07.2021, 09:20 Uhr
· Online seit 29.07.2021, 18:26 Uhr
Verbreitet Regen am Morgen, wechselhaft am Nachmittag und erst gegen Abend gibt es eine allmähliche Wetterberuhigung: Der 1. August wird leider eine ziemlich trübe Angelegenheit.
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Der Brunch am Sonntagmorgen mit der Familie muss wohl nach drinnen verlagert werden. Das Wetter am Geburtstag der Schweiz sieht nämlich eher weniger feierlich aus.

Am Samstag noch trocken 

Zwar ist der Donnerstag recht sonnig und sommerlich, wodurch man sich denken könnte, dass auch das Wochenende so bleibt. Doch das trügt. Bereits ab Freitag können am Nachmittag wieder Gewitter mit Hagel und stürmischen Windböen auftreten, wie Meteo Schweiz in einer Mitteilung schreibt.

Wer den Nationalfeiertag schon am Samstag feiern möchte, hat definitiv bessere Chancen, um trocken zu bleiben. Die Sonne zeigt sich zwar nur zwischendurch, bei Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad kann man aber gut draussen feiern. Wer allerdings in den Sonntag feiern möchte, sollte für den Abend den Regenschutz einpacken.

Viel Regen am 1. August – Beruhigung erst am Abend

In der Nacht auf den 1. August regnet es in der ganzen Schweiz ziemlich intensiv. Wer sich auf einen Brunch auf der Terrasse am Sonntagmorgen gefreut hat, der wird leider enttäuscht. Dieses Jahr muss das Frühstück am Nationalfeiertag drinnen stattfinden. Es regnet am Vormittag nämlich ziemlich stark. Am Nachmittag beginnen die Wolken sich etwas aufzulockern. Allerdings gibt es in der Zentralschweiz immer noch Regen und einzelne Gewitter. Die Temperaturen am Sonntag erinnern eher an den Herbst als an den Sommer. Für das Feuerwerk am Abend gibt es allerdings Hoffnungen. Im Verlauf des Abends sollte der Regen nämlich nachlassen.

Wer im Tessin in den Ferien ist, der hat ein wenig mehr Glück. Dort ist es nämlich bereits ab dem Nachmittag trocken und auch wärmer als im Norden.

Hier kannst du den 1. August Feiern:

veröffentlicht: 29. Juli 2021 18:26
aktualisiert: 30. Juli 2021 09:20
Quelle: PilatusToday

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