Zug
Crypto-Affäre: Es gibt keine parlamentarische Untersuchung
16.03.2021, 07:42 Uhr
· Online seit 16.03.2021, 07:11 Uhr
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Die Mehrheit der grossen Kammer war der Meinung, die Geschäftsprüfungsdelegation habe in ihrem Bericht bereits das Wesentliche aufgearbeitet.
Die Zuger Crypto AG hatte manipulierte Verschlüsselungsgeräte ins Ausland verkauft. Die Geheimdienste der USA und Deutschlands konnten so die Kommunikation entschlüsseln, welche über die Geräte lief.
(red.)
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