Ein «Knack» und der Flash kommt in Sekunden – Crack ist auf dem Vormarsch
Der Name «Crack» stammt vom Geräusch während dem Rauchen, welches einem «Krachen» gleicht. Das Suchtpotential ist gross, die Wirkung schnell und der Gebrauch unkompliziert. Wie die Luzerner Zeitung in ihrem Bericht schreibt, sei die Droge innert wenigen Sekunden im Körper. Man mische Kokain mit Wasser und Ammoniak, erhitze es auf einem Löffel und warte bis es abgekühlt. Dann werde die Masse zerstückelt und mittels Messingpfeife inhaliert.
Laut Franziska Reist, Geschäftsleiterin des Vereins Kirchliche Gassenarbeit, sei das Suchtpotential gross. Crack mache vor allem psychisch stark abhängig. Ebenfalls erleiden viele Konsumenten Realitätsverlust – auf ewig. In den Konsumräumen des Vereins werde Crack momenan am meisten konsumiert.
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