25.11.2020, 07:47 Uhr
· Online seit 25.11.2020, 07:39 Uhr
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Würde die Kulturland-Initiative angenommen werden, könnten über 1'100 Hektare landwirtschaftliches Bauland nicht mehr überbaut werden. Es sei sozusagen ein Bauverbot, das Eigentümer enteignen würde. So steht es im Abstimmungsbüchlein, welches 270'000 Luzerner Stimmberechtigte erhalten haben, wie die «Luzerner Zeitung» berichtet. Dies sei aber falsch, kritisieren die Initianten – die Initiative betreffe das Bauland nicht.
Die Luzerner Kantonsregierung weist den Vorwurf der Falschinformation zurück. Ob die Abstimmung tatsächlich verschoben werden könnte, ist noch unklar.
Den ganzen Artikel gibt es auf luzernerzeitung.ch.
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