Wie die «Luzerner Zeitung» berichtet, kühlen sich seit der Eröffnung des umgestalteten Reusszopfs 2017 immer mehr Wasserratten in der Reuss ab. Die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft (SLRG) hat deshalb gemeinsam mit der Stadt Luzern eine neue Karte herausgegeben, auf der die bebadbaren Abschnitte und gefährlichen Zonen der Reuss eingezeichnet sind. Auch hat die Stadt zusätzliche Ein- und Ausstiegsstellen und 26 Rettungskästen installiert.
Denn: «Auch für geübte Schwimmerinnen und Schwimmer ist die Reuss herausfordernd», sagt Maurice Illi, Sicherheitsmanager der Stadt Luzern. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die Wasserratten diese Karte beachten. So steht der unbeschwerten und vergnüglichen Abkühlung in der Reuss nichts mehr im Wege.
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