B-Sides mitten in Luzern
Es war ein Festival für die Massen in der Stadt Luzern, von dem jedoch nur die Wenigsten überhaupt merkten, dass sie dabei waren. So schreibt es die «Luzerner Zeitung» in der Einleitung ihrer Reportage «C-Sides statt B-Sides» über ein alternatives Festival, dass alternative Wege suchte.
«Wir wollten nicht einfach aufgeben und das Festival ein Jahr ersatzlos ausfallen lassen. Also haben wir uns überlegt, was wir sonst machen könnten», sagt Dominik Unternährer gegenüber der «Luzerner Zeitung». Unternährer gehört zur neunköpfigen Leitung des B-Sides-Festivals.
Herausgekommen ist das C-Sides. «Eine Veranstaltung, die Musikalisches und Visuelles verbindet», so Unternährer weiter. Aber egal ob B- oder C-Sides. Die Veranstaltung passt zur DNA des Festivals.
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