Bürgerliche Politiker fordern Hilfe vom Bundesrat
Wenn das WEF nun doch nicht in Luzern und auf dem Bürgenstock stattfinden werde, hätte dies verheerende Folgen für die Wirtschaft, wie die «Luzerner Zeitung» berichtet. Gerade in der aktuellen Zeit sei es für die Wirtschaft sehr entscheidend, dass das WEF trotzdem in der Schweiz stattfindet, heisst es im Brief der rund 20 Parlamentarier.
Die Kantone Luzern und Nidwalden hätten bereits viel Geld investiert – beispielsweise in Sicherheitskonzepte. Der SVP-Politiker Franz Grüter habe gar mit WEF-Gründer Klaus Schwab telefoniert, um ihm diese Auswirkungen aufzuzeigen.
Am kommenden Montag soll entschieden werden, ob das WEF kommendes Jahr in der Zentralschweiz oder in Singapur stattfinden wird.
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