Quelle: PilatusToday
«Wir sind froh über den heutigen Entscheid. Dies war sowohl für die Künstler als auch unsere Mitarbeiter sehr wichtig.» Die Erleichterung war Philipp Keller, CEO der KKL Management AG, heute Nachmittag anzusehen. Nach Monaten der Leere und Wochen von halb vollen Sälen, hofft Keller nun auf die Rückkehr von ausverkauften Konzerten und anderen Grossanlässen. «Wir sind zuversichtlich, das KKL wieder unter voller Auslastung und der Einhaltung eines strengen Sicherheitskonzepts betreiben zu können», so Keller.
«Wir hoffen, dass wieder Leben in unser Haus einkehrt»
Derzeit herrscht in den Räumlichkeiten des KKL grosse Leere. Das Personal vor Ort wurde runtergefahren. Auf der Terrasse wartet ein Haufen Bartische wohl seit längerem auf den nächsten Einsatz. Damit dies nicht lange so bleibt, sei man beim KKL nun daran, das bestehende Schutzkonzept zu verfeinern. Mehr Gäste bedeuten auch mehr Aufwand beim Contact Tracing. Das sei richtig, aber auch gut so, erklärt Philipp Keller. «Wir hoffen, dass bald Leben einkehrt und dass wir Luzern durch unsere Gäste wieder in die Welt hinaustragen können.»
(tma)