Die Badisaison im Kanton Luzern endet versöhnlich
Quelle: tele1
Das Lido Luzern konnte kein einziges Saisonabo verkaufen, dafür vermietete die Badi 6'000 Liegestühle und Sonnenschirme. Auch das neue Restaurant hat die Magen reichlich gefüllt. Im Vergleich zum letzten Jahr seien gleich viele Leute gekommen, sagt Lido-Chef Marcel Wisler. Man habe vom Schweizer Tourismus profitiert, weil coronabedingt die meisten nicht ins Ausland reisten. «Wir hatten sehr viele Leute aus dem Welschland und aus dem Balkan.»
Positive Bilanz in anderen Luzerner Badis
Das Lido Weggis habe sogar besser Zahlen geschrieben als im Vorjahr. Die Corona-Einschränkungen hätten zwar Geduld gefordert, aber «im Grossen und Ganzen ist es gut gegangen», sagt Chef-Badmeisterin Cornelia Studer.
Ohne Corona-Pandemie hätte die Seebadi Baldegg die Saison besser abschliessen können. Zum Beispiel, wenn sie Saison-Abos verkauft hätten, meint Peter Isenegger, Pächter Badirestaurant Baldeg. Trotz anfänglichen Schwierigkeiten lief das Geschäft im Juli und August sensationell, so Isenegger.