«Erlebnis ist unbeschreiblich»: Mit Sempacher Lovemobile an die Street Parade
Noch muss einiges gebastelt und gestaltet werden, damit dann am Samstag bei der Street Parade ein lauter Bass aus den Boxen dröhnt. Die Gruppe «Sonntagskinder» aus Sempach baut das Lovemobile seit Mittwoch zusammen, aber die Vorbereitungen laufen bereits seit Monaten. «Seit Februar läuft die Planung und jedes Wochenende gibt es etwas zu tun. Seit zwei Monaten arbeiten wir nun am Lovemobile», erzählt der Organisator des Lovemobiles «Sonntagskinder» Ronny Schröter.
Viel Arbeit, aber auch viel Freude
Die Sempacher «Sonntagskinder» nehmen zum dritten Mal an der Zürcher Street Parade teil. Obwohl ein eigenes Lovemobile zu bauen viel Arbeit bedeutet, der Aufwand lohnt sich allemal: «Das Erlebnis in Zürich an der Parade ist unbeschreiblich», so Schröter.
Doch nicht nur das ganze «Sonntagskinder»-Team feiert auf dem Lovemobile. Mit einem Ticket ab 200 Franken kann man bei der Party dabei sein. Noch verläuft der Ticketverkauf heuer jedoch harzig, doch Schröter ist zuversichtlich: «Die letzten Tage ging es besser, aber in den letzten Jahren wurde die Tickets bereits im Vorfeld gekauft. Das hat sich mit der Corona-Geschichte verändert.»
Am Samstag geht es dann mit einem Spezialtransport Richtung Zürich, wo dann die Party am Zürcher Seebecken steigt.
(red.)