Winterspass

Fertig geschlittelt von der Krienseregg nach Kriens

· Online seit 01.10.2020, 16:47 Uhr
Die Stadtregierung von Kriens hat die letzte Hoffnung auf eine Wiedereröffnung der Schlittelpiste Krienseregg-Kriens beerdigt. Der Stadt fehlt das Geld, die Strecke zu betreiben. Aber auch Privatpersonen werden es schwer haben.
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Nach dem Wunsch des Krienser Stadtparlaments sollte die Schlittelpiste erhalten bleiben. Nun liegt der Bericht der Stadtregierung vor, der das ganz anders sieht, wie die «Luzerner Zeitung» berichtet.

Der Bericht bestätigt frühere Aussagen, wonach sich ein Betrieb der Piste nicht mehr lohne. Die wichtigsten Gründe dafür sind: Schneemangel, Aufwand, Ausbau der Piste?, Sicherheit, Finanzlage der Stadt und das private Schlitteln.

Bezüglich des privaten Schlittelns: Es sei grundsätzlich nicht verboten, von der «Kriensi» nach Kriens zu schlitteln. Das Gebiet gehört zur «Wintersportzone». Allerdings wird es sich um keine offizielle Piste handeln, denn diese endet in der Krienseregg.

Lest den ganzen Artikel mit allen Gründen unter luzernerzeitung.ch.

Zur Vorgeschichte

veröffentlicht: 1. Oktober 2020 16:47
aktualisiert: 1. Oktober 2020 16:47
Quelle: PilatusToday

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