Im Frühling 1973 fuhr Liggenstorfer erstmals durchs kommunistische Jugoslawien und über die staubigen Pisten Ostanatoliens nach Teheran mit. Schon damals wusste sie: Fernfahrerin wollte sie werden, so erzählt die "Luzerner Zeitung" ihre Geschichte.
So begann sie neben ihrer Ausbildung als Pflegefachfrau auch Fahrstunden zu nehmen – heimlich. Später stellte sie die Eltern vor vollendete Tatsachen. «Dass ich statt als Krankenschwester nun als Fernfahrerin arbeitete, war für viele ein sozialer Abstieg. Einige wandten sich von mir ab.» Sagt sie im Gespräch achselzuckend.
Die heute 65-Jährige erlebte politische Umstürze, Gewalt gegen Frauen und die Kollegschaft und Hilfsbereitschaft der Fernfahrer untereinander – und gegenüber ihr.
Lies den ganzen Artikel auf luzernerzeitung.ch