Der Betrag von 20'000 Franken fliesst an die Caritas Schweiz, teilte die Landeskirche am Dienstag mit. Deren Partnerorganisationen seien vor Ort und leisteten Nothilfe, die für die Betroffenen am dringendsten benötigt werde, hiess es weiter.
Das Augenmerk gelte den beiden Ländern Polen und Tschechien, die am meisten unter dem starken Dauerregen zu leiden hatten und Todesopfer beklagten.
Die Landeskirche sprach im Juni den von Unwettern betroffenen Gebieten in der Schweiz 20'000 Franken zu. Damals kam es in Graubünden, im Wallis und im Tessin nach Unwettern zu grossen Schäden.
Der Landeskirche stehen laut Mitteilung pro Jahr 200'000 Franken für Soforthilfe und Projektunterstützungen im In- und Ausland zur Verfügung. Der Anteil der Soforthilfe sei auf das laufende Jahr um 30'000 Franken erhöht worden, hiess es im Communiqué.
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(sda)