Quelle: TV24
In der siebten Folge drehte sich alles um Host Seven. In den vergangenen sechs Wochen haben seine Couch-Kollegen dem Soulsänger ihre Lebensgeschichten anvertraut. Jetzt gab er Einblicke in sein eigenes Leben – das Erzählen übernahm der Luzerner Kunz.
Trommel-Dodo
Den Abend eröffnen durfte der Zürcher Reggae-Sänger Dodo. Für seine Interpretation wählte er Sevens Lied «Yes», das etwas in Richtung Reggae geht. Bei seiner Version verzichtete Dodo überraschenderweise aber darauf, «Yes» als Reggae-Nummer zu präsentieren und stellte dafür seine Trommel-Fähigkeiten zur Schau.
Kunz versucht sich auf Hochdeutsch
In welchen Sprachen gesungen wird, ist bei der «Sing meinen Song»-Besetzung ein grosses Thema. Schweizerdeutsch, Deutsch oder doch Englisch, jede Sprache hat ihre Vertreter auf dem Sofa, einige sind sogar mehrsprachig unterwegs. Auch Seven traute sich 2020 mit seinem ersten deutschen Album «Brandneu» aus seiner englischen Bubble.
Den Song «Seele» aus genanntem Album hat sich Kunz für sein Cover ausgesucht. Wirklich überraschend ist es nicht, dass der Luzerner Mundartsänger auch auf Hochdeutsch eine fantastische Show liefert. Ta'Shan und Adi Stern meinen sogar, Kunz sollte sich überlegen öfters auf Deutsch zu singen.
Sevens Frau ist seine grösste Inspiration
Über die Hälfte seiner Lieder widmete Seven seiner Frau Zahra. Sie ist seine Muse, gibt der Luzerner zu. Die Bernerin Jaël zollt Sevens Liebe zu seiner Partnerin mit ihrem Cover von «Walking with you», das ein musikalischer Heiratsantrag von Seven war, Tribut. Sie weiss, mit einem Musiker oder einer Musikerin zusammen zu sein, braucht Nerven.
Auch die zweite Bernerin der Runde, Newcomerin Ta'Shan, suchte sich einen Song aus, den Seven für seine Geliebte geschrieben hat. Mit ihrer Version von «Black Pearl» sorgte Ta'Shan für grosse Emotionen und bewies erneut, dass sie sich ihren Platz auf dem Sofa mehr als verdient hat. Den letzten stachligen Inselpokal der zweiten Staffel darf sie nach dieser Performance ebenfalls mit nach Hause nehmen.
Luftiger Auftritt von Egli
Schlagersängerin Beatrice Egli schaffte es mit ihrem Cover von «Wait For The Rain», welches sie zu «Ich fliege mit dem Wind» abänderte, sogar das Wetter zu beeinflussen. Denn zum ersten Mal hat es während der zweiten Staffel von «Sing meinen Song» auf Gran Canaria so richtig gewindet.
Den letzten Tauschsong der zweiten Staffel von «Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert» durfte Adrian Stern performen. Dafür machte er aus «Nobody wants to dance» einen Rocksong und legte sich beim Gitarren-Solo so richtig ins Zeug.
Nächsten Mittwoch sehen sich die sieben Musikerinnen und Musiker zusammen die Highlights der zweiten Staffel an und präsentieren einige der Tauschsongs als Duette.
(red.)