Wie Graf im Interview mit der "Luzerner Zeitung" sagt, sei das Contact Tracing nicht eine Alternative zur Personenbeschränkung, sondern eine ergänzende Massnahme. «Das Contact Tracing ist nicht die eierlegende Wollmilchsau, die alles leisten kann!», betont Graf.
Das Contact Tracing werde zwar laufend ausgebaut, kann aber bei einem «raschen oder gar exponentiellen Anstieg» nicht mehr mit vernünftigem Aufwand betrieben werden, so Graf weiter.
Deshalb seid die Personenbeschränkung auch als präventive Massnahme zu verstehen. «Die Haltung jener Personen, die finden, der Kanton solle einfach hinterher putzen und aufräumen, finde ich problematisch.»
Das ganze Interview gibt es auf luzernerzeitung.ch.