Luzerner Köhler erhalten keine Bewilligung
Die beiden Freunde Martin Minder und Daniel Hafner sind beide Waldbesitzer. Und so begannen sie ihr überschüssiges Holz zu Grillkohle weiterzuverarbeiten, wie sie es bei den Köhlern der Napfgemeinde Romoos gesehen hatten. Sie bauten einen Meiler, ein temporär errichteter Ofen, in dem das Holz verkohlt wird. Als die beiden von einem Förster darauf hingewiesen wurden, dass ihr Hobby bewilligungspflichtig sei, reichten sie eine Vorabklärung ein, wie die «Luzerner Zeitung» berichtet.
Doch der Kanton erteilte den beiden Dagmerseller aus «umweltrechtlichen Gründen keine Bewilligung. In Romoos jedoch ist die Köhlerei erlaubt. Dies, weil die Kohlplätze um Bramboden und Romoos zum Unesco-Biosphärenreservat Entlebuch gehören.
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