Luzerner Polizei zieht Autotuner und Corona-Sünder aus dem Verkehr
Die koordinierte Verkehrskontrolle fand am Samstagabend in der Stadt Luzern statt. Wie die Luzerner Polizei mitteilt, wurden acht Lenker angezeigt, weil ihr Auto in einem «nicht vorschriftsgemässen Zustand» war – die Autos waren also unerlaubterweise modifiziert worden. In einem Fall wurde ein Auto eingezogen und stillgelegt, weil es nicht betriebssicher gewesen sei.
Fünf Anzeigen gab es ausserdem, weil die Fahrer die Motoren ihrer Wagen unnötig aufgedreht hatten. In einem Fall war der Lenker zudem innerorts mit 76km/h unterwegs. Dem Fahrer droht nun ein Ausweisentzug.
Und auch Corona-Sünder zog die Polizei aus dem Verkehr: In zwei Fällen kam es zu Anzeigen, weil mehrere Personen im Auto sassen und dabei die Maskentragepflicht nicht einhielten.
(red.)