Luzerner Regierung sagt Ja zu neuen Dosierungsanlagen
Dabei handelt es sich hauptsächlich um neue Dosieranlagen, die bei Zufahrten auf die Hauptverkehrsstrassen eingesetzt werden. Zudem gibt es Anpassungen bei Signalprogrammen entlang der Kantonsstrassen K 2 (Luzern-Meggen) und K 17 (Luzern–Ebikon–Root–Honau).
Bund wird wohl 500'000 Franken beisteuern
Die neun Massnahmen, die kantonal umgesetzt werden, kosten 1,7 Millionen Franken, schreibt der Kanton Luzern in einer Mitteilung. Auch der Bund wird wohl einen finanziellen Beitrag leisten, da es sich um eine Massnahme aus dem Agglomerationsprogramm Luzern der zweiten Generation (AP LU 2G) handelt. Der Kanton rechnet mit einem Beitrag in der Höhe von maximal knapp 500'000 Franken. Die Luzerner Regierung hat das Projekt nun bewilligt.
Die restlichen acht städtischen Massnahmen wurden bereits im Juli von der Stadtregierung bewilligt. Zwei davon – die Mittelinsel Libellenstrasse beim Einmünder Maihofstrasse und die Trottoirüberfahrt Zinggentorstrasse beim Einmünder Haldenstrasse – sind bereits umgesetzt.
(red.)